Jan.

23

Der morgendliche erneute Besuch in Russell, wo wir zum Frühstück frische Baguettes bekommen hatten, erweist sich als Neuland in Sachen Tatoo.
Die halbe Crew kommt mit polynesischen Symbolen zurück.

Also erst mal „Badeverbot“ obwohl das Wasser in der nächsten Bucht auf Moturoa schon wieder wärmer ist.

Aber wir haben ja auch Kanus und das Beiboot für Erkundungsgänge und Jürgen, der alles von oben mit seiner Drohne beobachtet.

Am Abend gibt es Bordkino unterm südlichen Sternenhimmel.

Jan.

22

Am Morgen hat Jürgen noch ein paar Drohnenaufnahmen von Simone gemacht während sie mit dem Wakeboard in der Bucht unterwegs war. Die sind ganz toll geworden und einige Bilder laden wir dazu dann noch hoch.

Draußen am Buchteingang steht eine hohe Dünung mit recht wenig Wind, so dass wir zunächst nur unter Groß etwas von Land weg kommen. Danach kommt die neue Genua zum Einsatz und mit vier Wenden schaffen wir den Kurs um das Kap Brett.

Hier beißt dann sogar unser ersten kleiner Thuna, der frisch ausgenommen dann in Russell vor Anker als Sushi-Vorspeise dient, die mit Salat und Käse dann doch zu Hauptspeise am Abend wird.

Trotzdem machen wir Landgang in Russell, der ersten europäischen Siedlung auf Neuseeland.

Heute ist es ein kleiner schnuckeliger vielbesuchter Touristenort mit vielen Cafes und Restaurants sowie einem interessanten Museum.

Die Eisdielen sind alle leider schon geschlossen, daher gibt es die Eisbombe mit frischen Beeren und Sahne halt an Bord 😉

Jan.

21

Nach einem schönen Segeltag von den Poor Knights Islands kommend liegen ab Nachmittag hier in dieser von grünen Hängen umgebenen ehemaligen Walfängerbucht.

Bis zum Abend war genug Zeit für einen Landgang auf einen kleinen Hügel mit Blick über die Bucht sowie zur alten Walfangstation mit dahinter liegendem kleinen Wasserfall.

 

Und unser Wakeboard durfte auch wieder mal ins Wasser und wurde von Simone gesteuert. Nach ein paar Startversuchen die etwas durch die kleinen Wellen erschwert wurden, hat es dann prima geklappt

Jan.

20

Am Vormittag wollten wir noch mal kurz an Land um ein paar Einkäufe zu machen und um den Müll los zu werden, was nicht immer ganz einfach ist.
Kurz vor Zwölf sind wir dann Anker auf und haben noch in der Bucht die Segel gesetzt. Mit Groß und Genua waren wir dann nach gut zwei Stunden schon bei den Poor Knights Island.


Unterwegs hat uns ein Fisch den Köder von der abgebissen. Aber immerhin scheint es welche zu geben, denn bisher hatten wir keinen Biss.
Diesmal haben wir dann auf der Westseite in der Nähe der großen Höhle geankert. Und schon gings ab in Wasser zum Schnorcheln.


Die richtig großen Fische haben sich aber unter VAVA-U versteckt – konnten sich jedoch unserer Kamera nicht entziehen.


Mit dem Beiboot haben wir dann noch eine halbe Runde um die Insel gedreht – ganz rum war zu wellig heute.


Auf dem Abendprogramm nach der Lammkeule stand Sterne schauen, die hier besonders hell leuchten, weil es ringsherum keine störenden anderen Lichter gibt.
So sah man die Milchstraße als wirklich weißes Band und ganz klar über uns den Orion leuchten.

Jan.

19

Heute gehts entlang der Küste nach Norden. Bis Tutukaka-Harbour sind es knappe 20 Meilen die wir nach der Umrundung des Kaps dann auch unter Segeln zurücklegen können.


Anfangs waren wir recht langsam unterwegs doch dann hat der Wind günstig gedreht und leicht aufgefrischt, so dass wir schon kurz nach Mittag vor Anker lagen.
Also Klar zum Landgang.


Erst mal ein Eis in der Eisdiele und dann ein Spaziergang zum Leuchtfeuer auf dem kleinen Hügel an der Buchteinfahrt. Anfangs war es ein kurzes Stück Straße, dann Wanderweg, dann Strand mit Klippen und Wasserdurchwatung.


Das letzte Stück wieder bergauf bis wir nach einer guten Stunde dann am Ziel waren und einen schönen Rundumblick hatten.

 

Wieder zurück im kleinen Ort löschten wir den Durst beim Fischclub, die gerade den heutigen kleinen Fang präsentierten – nur kleine Thuna 20 und 30 Kg, wobei an der Fangtafel vom Vortag auch ein Marlin mit 230 Kg stand!


Abendessen gabs dann auf VAVA-U, welches wie bisher von Kaki schön angerichtet war und natürlich auch lecker schmeckte.

Jan.

18

Wir lasen es gemütlich angehen mit Sonnenschein im Cockpit und leckerem Frühstück.
Um für die nächsten Tage autark zu sein erstellen wir die übliche Einkaufsliste und besorgen alles im Supoermarkt der nur 10 Minuten mit dem Auto entfernt ist.


Zurück auf VAVA-U findet alles seinen Platz und bevor es richtig los geht gibt es noch eine Sicherheitseinweisung.
Danach legen wir ab und Motoren im Flußlauf gen Mündung zum Marsden Point, wo es kurz vorher die schöne kleine UrquhartsBay hat, die wir nach knapp 54 Meilen erreichen.
Hier liegen schon einige andere Boote und es gibt Angler und SUPper und Kanufahrer, Taucher und Schwimmer sowie einige Möven.


Auch von uns springen einige ins doch noch recht frische Wasser und schwimmen ein paar Runden um VAVA-U.
Die Landausflügler, die den kleinen Hügel besteigen werden mit einem schönen Ausblick belohnt und von VAVA-U aus mit der Drohne „Verfolgt“.


Am Abend spielen wir nach den Essen (Spagetti-Carbonara) noch eine Runde Wizzard und lassen anschließend den Sternenhimmel auf uns wirken.

Jan.

17

Am späten Nachmittag trudelt die neue Crew via Shuttle von Auckland ein nachdem einige schon am Vorabend gelandet waren.

Anflug Auckland

So konnten sie noch ein wenig Sightseeing in Auckland unternehmen.
Für den ersten Abend stand nur noch ein gemeinsames Abendessen im Marina Restaurant und eine kleine Törnbesprechung auf dem Programm wo es wie immer sehr lecker war.

Jan.

17

Nachdem die alte Siemens Kaffeemaschine in den letzten 3-4 Jahren so um die 20.000 (!) Kaffee gemacht hat, der immer lecker und heiß war,

mussten wir sie nun trotz einiger OP-Eingriffe endgültig beerdiegen. Einige „Organe“ haben wir für eine spätere Spende entnommen und auf Eis gelegt 😉

Dies hatte zur Folge das es die letzten sieben Tage nur scheußlig schmeckenden Pulverkaffee gab.

Aber jetzt ist sie da – die NEUE Siemens EQ6 Plus-100 und wir haben schon die ersten leckeren Kaffee gehabt.

Es kann also wieder losgehen mit den Törns und leckerem frischen Kaffee, so wie jeder ihn gerne mag!

Jan.

16

Die letzte Woche war kurz Törnpause in Neuseeland und VAVA-U lag in der Marsedam-Cove-Marin.

Wir haben nach dem Neujahrstörn noch ein paar kleine Servicearbeiten erledigt und einen kleinen Ausflug zu den

WAIPU-Caves gemacht. Auf dem Weg dahin gabs einen kleinen Stop im SALT&PEPPER- Cafe in Waipu

Frisch gestärkt und mit neu gefüllter bzw. getauschter Gasflasche gings dann zu den Höhlen.

 

und dann haben wir noch mal eben „nebenbei“ die Rollfockanlage für die Genua getauscht.
In einer „Hauruckaktion“ just in Time für den nächsten Törn – ber jetzt ist alles wieder fertig und funktioniert.

Der neue Törn kann kommen, bzw. wie geplant starten 😉

Jan.

11

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN
NEUSEELAND

Marsden Cove Marina
Barrier Island: Kaiarara Bay – Whangaparapara – Tryphena – Katherine Bay

Tutukaka- Harbour
Whangamumu
Bay of Islands: Pahia – Russel – Moturua Island – KeriKeri Inlet– Parorenui Bay
Whangaruru Bay
Tutukaka Harbout
Poor Knights Island
Marsden Cove Marina

Gesegelte Strecke:  435 sm, davon unter Segeln: 365 und 70 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,9 Kn
Max Wind 29 Kn aus WSW im KeriKeri Inlet Neuseelands

Bemerkungen:
Schnorcheln bei 18 Grad bei den Poor Knights Islands mit Rochen und Schildkröten
Kanufahren und Schwimmen in der Bay of Island

Silverster in Pahia mit Feuerwerk direkt vorm Ankerplatz

 

Jan.

1

Wir sind schon da und segeln in das neue Jahr an Neuseelands Nordküste bei den Bay of Islands.
Alles Gute euer Skipper Martin

Dez.

31

VAVA-U mit vollen Segeln auf Kurs 2020 vor der Northland Küste Neuseelands bei leichter Briese

… und wir werden die ERSTEN sein 😉

Euch allen ein tolles neues 2020!

 

Hier noch ein kleines Drohnen-Video kurz vor der Ziel-Linie 2020

Viel Spaß Euer Skipper Martin und die Silvestercrew mit Kaki (alias Christian), Lucia, den Videoproduzenten Alexandra und Marco, sowie Claudia und Stefan

 

Nov.

3

Vor 250 Jahren soll Captain Cook nach Neuseeland gekommen sein.

Und wie überall in Polynesien üblich ist er wohl feierlich empfangen worden.

So ist heute hier im Hafen das Empfangskomitee mit lautem Gebrüll vorbeigefahren und später gab es in der Stadt dieverse Folkloreveranstaltungen, bei der auch eine Tanzgruppe aus Tahiti zu Gast war

 

Nov.

2

Für den Aufenthalt in Neuseeland haben wir uns ein Auto zugelegt.
Ursprünglich dachten wir an einen Mietwagen, aber da uns ein günstiges Angebot über den Weg lief haben wir zugeschlagen.

Ein knapp 20 JAhre alter Honda mit nicht ganz 300.000 Kilometren aber in gutem Zustand und neuer Registrierung/Kennzeichen sowie 12 Monaten WOF(TÜV) inklusive Versicherung kostete nicht mal 1000 Euro.
So sind wir beweglich und werden nach den sechs Monaten Neuseeland das Auto auch sicher wieder an einen neuen Käufer los.

Okt.

31

Hi Zusammen,

 

Es gibt wieder Bilder und auch die Einträge der letzten Tage unseres Törns von Tonga nach Neuseeland.

Einfach zurückscrolen oder denkompletten Törn in der chronologischen Reihenfolge ansehen >>> hier klicken

 

Okt.

31

Törn Zusammenfassung

Tonga – Neuseeland

 

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN
Königreich TONGA – NEUSEELAND

Vava’u Groupe:
Neiafu – Mala Bay – Nuku Island
Ha’apai Groupe:
Uoleva – Ha’afeva – Kelefesia
Tongapatu:

Nukualofa – Pangaimotu

MINERVA REEF
NEUSEELAND
Opua – Waipiro Bay – Whangamumu – Helena Bay –
Poor Knights Island – Whangarei-Marina

 

Gesegelte Strecke:  1520 sm, davon unter Segeln: 1135 und 385 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,2 Kn
Max Wind 29 Kn aus NW an der Nordküste Neuseelands

Bemerkungen:
Wal-Watching bei Uoleva Eco Sea-Change Resort,
Baden im Pazifik, Nachtschwimmen mit Plankton

Wetter Tonga bis südlich Minerva Reef
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage mit kurzen Regenschauern im Wechsel mit Sonnenschein
Wetter Neuseeland:
Frischer W Wind mit Temperaturen 18 (Tags), 10 (Nachts), Wasser um die 16-18 Grad,
Sonnig mit einzelnen Regenfällen

Okt.

30

Heute hieß es dann auch Abschied nehmen für die restliche Crew.
Per Bus ging es nach Auckland und von da weiter mit dem Flieger nach Europa.

Für VAVA-U ist jetzt eine kleine Pause auf der Werft geplant um sie wieder fit zu machen für die nächsten 5 Jahre auf der bisher halben Weltumsegelung.

Okt.

29

Vorletzter Tag unseres Törns.
Leider hat uns Fabienne schon ganz in der Früh verlassen müssen weil sie nach Auckland zum Flieger musste.

Wir haben uns dann nach dem Frühstück in die Marina Whangarei an einen Schwimmponton verholt und waren am Nachmittag noch in der Umgegend ein wenig wandern, was sehr schön war.

Abends haben wir das Asiatische Restaurant besucht und waren nicht so wirklich begeistert, hatten aber trotzdem einen schönen Abend mit selbstgemachter Mousse und Bordkino.

Okt.

28

09.00 Uhr sind wir Ankerauf um die gut 40 Meilen bis nach Whangarei zu segeln.

Gleich nach dem Segel setzen wollten die ganz „harten“ Crewmitglieder schnell noch eine Abkühlung im Meer haben.

Dann nahm VAVA-U Fahrt auf und zog mit leichten 5 Knoten in Richtung Whangarei bei raumen Wind dahin.

Gegen 14 Uhr sind wir in dei Flussmündung eingelaufen und haben unsere Fahrt bis zum Ankerplatz bei den Werften unter Motor fortgesetzt.
Vorbei an grünen Hängen und vielen Buchten.

Der Ankerfiel neben dem Fahrwasser noch vor der neunen Harbour-Bridge von Whangarei.

Dorthin sind wir dann nch mit dem Dinghy gefahren, denn die Brücke machte heute nicht mehr auf.

Eine kleine Runde durch den Ort sehr sauberen Ort und dann haben wir uns zum Essen in dem Marina-Restaurant QUAY niedergelassen und sind dann im dunkeln wieder durch die Brücke zurück zur VAVA-U.

Okt.

27

Ohne Wind, aber mit Sonnenschein und blauem Himmel gings heute unter Motor zu den Poor Knights Islands bei denen wir auf der E-Seite einen passenden Ankerplatz gefunden haben.

Angekommen sind wir auf das Beiboot umgestiegen und haben die große südliche Insel umrundet. Klares Wasser, Sonne, Windstille und tolle, steile und schroffe Felsformationen mit Höhlen und Tunneln sowie einer üppigen grünen Fauna – das sind die Poor Knights Islands. Ein Schnorchel und Tauchparadies.

Und na klar waren wir im Wasser, wenn es auch sehr kalt ist. In der weltweit größten Wasser-Höhle waren wir mit Fischschwärmen schwimmen, haben Robben, Pinguine und nur hier lebende spezielle Tölpel gesehen die sich mit bis zu 110 Kmh auf der Jagd nach Fischen ins Meer stürzen.

Ein einmaliges Naturschutzgebiet, das von Rangeln überwacht wird und welches nur bei guten Wetterbedingungen angesteuert werden kann – die wir heute hatten. Den restlichen Tag genossen wir die warme Sonne im Trapez und in der Hängematte, bis es abends nach Sonnenuntergang doch wieder recht frisch wird.

Okt.

26

Sonne am Morgen, frische Brötchen und eine leichte Briese. Ein perfekter Segeltag entlang der Küste gen Süden bis zur Helena Bay in der wir gemütlich einfach nur abhingen und nach dem Käsekuchen mit Kaffee und Prosecco noch eine Runde UNO spielten bevor es ans Abendessen machen ging – Spagetti Carbonare.

Die Helena Bucht und auch die Nachbarbuchten sind von kleinen grünen Hügeln, einigen Felsformationen und Sandstränden umgeben in denen ab und an auch kleine Häuschen stehen.

Okt.

25

Bis hier her waren es heute 15 Meilen unter Segeln. Zuerst vorbei am „Hole in the Rock“ und dann haben wir in der von vielem saftigen Grün umgebenen Bucht Whangamumu vor einem Sandstrand geankert und uns auf eine kleine Wanderung hinauf auf einen kleinen Hügel gemacht. Von dort aus gab es einen tollen Blick über die Buchten. Zurück am Ufer sind wir noch zur alten Walfängerstation gegangen bzw. mit dem Dinghy gefahren. Viel ist nicht mehr zu sehen, denn schon 1924 wurde die Station wieder aufgegeben. Dafür haben wir noch einen Mini-Wasserfall besucht.

Zurück auf VAVA-U gab es wie immer leckeres Abendessen und Bordkino und danach eine „Abkühlung“ mit Meeresleuchten einmal rund um das haben allerdings nur die ganz harten geschafft (Fabienne, Helen, Kaki und Uli) für die anderen gab es Eis mit heißen Himbeeren.

Okt.

24

Auch heute weht noch ein frischer kalter SW-Wind, der noch ein-zwei Tage anhalten soll.

Aber es scheint zumindest die Sonne und im Windschatten ist es sogar recht warm.

Mittags haben wir uns in der Marina verabschiedet und sind in der Bay of Island 12 Meilen bis zur Waipiro Bay unter Genua gesegelt. Hier liegen wir jetzt fast ganz allein, außer einigen einheimischen Booten, die hier an Mooringbojen fest sind.

Im vermutlichen Yachtclub am Ufer ist nix los und Kaki wollte mal schwimmender Weise schaun, aber er kam nur ein paar Meter, weil das Wasser trotz Sonne doch recht kalt ist.

Mit frischen Lebensmitteln versorgt gibt es heute Schnitzel mit Bratkartoffeln, Preiselbeeren und Gurkensalat und danach fängt das Bordkino an.

Okt.

23

Pünktlich um 08:00 kamen die ersten Offiziellen an Bord.

Zoll und Drogenkontrolle mit Hund, dann Immigration und später noch die Gesundheitsbehörde, die noch einige restliche frische Lebensmittel eingesammelt hat.

Danach haben wir uns an einen Liegeplatz in der Marina verholt und waren erst mal im Marina Cafe etwas frühstücken.

Den restlichen Tag waren einige von uns zu Fuß im Nachbarort und haben dort auch gleich einen Einkauf gemacht. Die anderen schlenderten so herum und erledigten einige Formalitäten wie z.B. einen Elektrocheck nach Neuseeländischem Standard, den VAVA-U natürlich ohne Probleme bestanden hat.

Zum Abendessen waren wir dann im Yachtclub und konnten dann noch ausgiebig richtig heiß Duschen, denn es weht gerade seit einigen Tagen ein frischer Wind über Northland, dem nördlichen Zipfel der Nordinsel Neuseelands.

Okt.

22

Die letzten 50 Meilen schon fast an der Küste Neuseelands ist VAVA-U fast geflogen. Es ging immer mit über 10 Knoten dahin und so waren wir dann schon um 18.00 Uhr Ortszeit fest an der Quarantäne Pier in der der Marina Opua.

Bei 12 Meilen Abstand von der Küste hatten wir unsere Ankunft per Funk angemeldet und die Genehmigung zum Festmachen erhalten

Leider wurden wir nicht mehr von den Behörden abgefertigt, hatten dafür aber einen leckeren Sundowner bei recht frischem Wind und einen gemütlichen Abend mit Kino mal wieder innen in der VAVA-U.

Tagsüber hatten wir noch so viel wie möglich von unseren Vorräten verbraucht und aufgegessen, so dass der Kühlschrank fast leer war.