Mai

14

Arne

Der Tag beginnt mit einem Bad im Meer und einer Dusche aus dem Himmel.
Es gießt wie aus Eimern. Gott sei Dank legt sich der Regen aber schnell wieder.
Wir frühstücken und setzen mit dem Dinghi an Land über. An er Mole hängen schon 20 weitere Dingis.

Alle Segler haben sich schon wieder in der Hafenbar vesammelt und strapazieren das WLAN.

Wir machen uns zur Gendarmerie auf den Weg, wo schon einige andere Ankömmlinge des Wochenendes warten.
Als wir an der Reihe sind, werden wir von einem überaus freundlichen ‚Flic‘ bedient, der äußerst gut gelaunt seine Stempelchen setzt und Formulare ausfüllt.
Wenn man als Polizist aus Frankreich hierher versetzt wird, was soll man sonst sein, als bester Laune?

Danach macht jeder was er will. Treffen dann natürlich wieder in der Hafenbar zum Austauschen von Geschichten mit anderen Seglern sowie Kommunikation mit dem Rest der Welt.
Abendessen gibt es in der Pizzeria (!) und gegen 22:00h fahren wir zurück aufs Boot und gehen schlafen.
Im Ort ist schon lange nichts mehr los.

Mai

15

Arne

In der Früh geht es zum zum Einkaufen auf´s Land. Frisches Baguette, Käse etc., wir sind immerhin in Frankreich!
An der Mole stehen ein paar Fischer und zerlegen den Fang der Nacht, mehrere große Thunfische. Die Reste werfen sie ins Meer das, sobald ein Stück geflogen kommt, heftig in Bewegung gerät.
Einige ausgewachsene Schwarzspitzenhaie prügeln sich um jedes Stück.

Als wir alle Erledigungen beendet, lecker gefrühstuckt, und auch sonst alles weitere erledigt haben, geht der Anker auf und wir starten zu unserem nächsten Ziel, der Bucht Anaho, etwa 25sm von Taiohae entfernt.

Wir haben beschlossen dort schon heute hinzufahren, da für Dienstag kein Leihwagen verfügbar war.
In den nächsten Tagen wollen wir die Insel komplett umrunden und am Freitag dann das Landesinnere mit dem Auto abklappern.

Die Fahrt nach Anaho dauert knapp 4 Stunden.
Wenn das Paradies nicht hier ist, dann kann es nicht weit weg sein! Eine solche Bucht, mit steil aufragenden Vulkanfelsen, weißem Sandstrand und üppiger Pflanzenwelt, findet man sicher auch in der Südsee selten.

Leider ist das Wasser etwas aufgewühlt. Beim Schnorcheln ist also nicht allzuviel zu sehen.

Zu Abendessen köpfen wir die letzte Flasche Sekt (Arne hat heute Geburtstag) und grillen Hühnchen im Backrohr.
Wir liegen äußerst geschützt, das Wasser ist glatt und es wird eine Nacht ohne Geschaukel.

Mai

16

Arne

Als erstes ins Meer! Dann Frühstück und dann mit dem Dinghi an Land und zu einem in der nächsten Bucht gelegenen Bauernhof wandern – das ist der Plan für heute Vormittag.

Wir bekommen dort Pampelmusen, Gurken, Tomaten Auberginen etc., alles frisch geerntet und für hiesige Verhältnisse sehr günstig.

Der Strand, der sich dann vor uns ausbreitet ist wieder einmal atembraubend. Keine Menschenseele ist dort, nur einige Vögel und jede Menge Krabben. Außerdem dümpeln in der Brandung Hunderte kleine Portugisische Galeeren, eine Quallenart die äußerst giftige Tentakeln hinter sich her zieht, die bei Kontakt (mit ausgewachsenen Exemplaren) durchaus einen Menschen ernsthaft schaden können.
Vor diesen hatten uns gestern abend auch schon Einheimische gewarnt, wir wollten aber hier sowieso nicht schwimmen.

Zurück auf dem Schiff springen alle noch einmal ins Wasser und putzen etwas die Bordwände, die auf, und seit Galapagos ziemlichen Bewuchs von Muscheln und Algen erhaten haben.
Mit wieder weißen Bordwänden und glattem unterwasser Schiff heben wir den Anker und machen uns auf den Weg nach Hakatea.
Hier wartet morgen eine 4-stündige Wanderung zu einem der höchsten Wasserfälle der Welt!

Wir erreichen die Bucht nach etwa 5 Stunden und ankern wieder einmal vor spektakulärer Kulisse.
Aus den frisch erworbenen Lebensmitteln wird das Abendessen zubereitet – dass es uns schlecht gehen könnte, kann niemand behaupten.
Sogar Bier, Wein und Rum ist noch genug da!

Mai

17

Arne

Um halb acht am Morgen fahren mit dem Dinghi an Land um bei der Wanderung zu den Wasserfällen nicht in die größte Hitze zu kommen. Wir bezahlen den „Eintritt“ für das Tal beim zuständigen

Bauern und verabreden mit den Nachbarbauern auch gleich noch ein Mittagessen nach unserer Rückkehr.

Das ist wahrscheinlich auch besser so, denn ein mit Macheten „bewaffneten“ und wild tätowierten „Krieger“, dessen Hof es ist, nicht zu provozieren.

Dann marschieren wir los.

Zunächst geht es flach durch die Gärten der dort lebenden Bewohner. Es schaut alles sehr gepflegt und ordentlich aus, frische Früchte findet man überall in Hülle und Fülle.

Später steigt der Weg an und wird zu einem Trampelpfad durch den Dschungel.

Ab und zu muss ein Fluss oder Bach überquert werden. Es ist aber gerade wohl nicht Regenzeit, sie führen nicht viel Wasser.

Das sehen wir dann auch am Wasserfall – da fällt nicht viel!

Trotzdem ist es ein beeindruckender Ort. Am Ende einer Schlucht mit 350 Meter hoch, steil aufragenden Felswänden können wir schwimmen und uns unter einem kleineren Wasserfall duschen.

Das Wasser ist angenehm kühl. Nicht alle von uns wollen das erleben, sie haben angeblich im Teich eine Muräne (im Süßwasser?) gesichtet und verzichten aus Angst um ihre Zehen;-))

Martin filmt die Umgebung mit der Drohne und nach ca. einer Stunde machen wir uns auf den Rückweg.

Am Dorf angekommen wartet auf uns bereits das Mittagessen. Es gibt gegrillte Schweinestücke mit Reis und Gemüse.

Das absolute Highlight ist der frisch gemachte und eisgekühlte Mango Saft. Dickflüssig wie ein Smoothie und so lecker das wir gar nicht genug davon bekommen können.

Wir kehren aufs Boot zurück und fahren noch die wenigen Seemeilen nach Taioahe, wo wir für morgen ja ein Auto reserviert haben.

Mai

18

Arne

Um 8:00h holen wir das vorbestellte Auto und begeben uns auf die Inseltour.

Erstes Ziel ist das östlich gelegene Taipivai. Dort besichtigen wir ein riesiges Kultgelände der Insulaner, das aber nicht wirklich antik ist, und den Strand.

Wir durchqueren den Ostteil der Insel und landen in Hatiheu, einem kleinen Ort in der Nähe der Bucht Anaho, die wir bereits vor zwei Tagen mit dem Bot besucht hatten.

Kurz vor dem Ort liegen im Wald versteckt die Überreste einer alten antiken Siedlung. Teilweise sind die Gebäude rekonstruiert, die meisten aber überwuchert. Es erinnert etwas an das Dschungelbuch…

Nach einem Kaffee in der einzigen Kneipe von Hatiheu, beuchen wir das kleine Museum des Ortes. Die Wirtin, gleichzeitig Bürgermeisterin, muss es extra für uns aufsperren!

Viel zu sehen gibt es nicht – trotzdem ist es liebevoll hergerichtet. Die meisten archäologischen Funde der Inseln sind in Völkerkundemuseen in der ganzen Welt zu sehen. Hier haben die Finder leider wenig zurückgelassen.

Kurz nach dem Ort beginnt eine abenteuerliche 30 km lange Schotterpiste an der Nordküste entlang, die unseren Bandscheiben und dem Auto einiges abverlangt.

Dafür sind die Aussichten phänomenal! Das Geschaukel dauert etwa 2 Stunden, dann kommen wir wieder auf die befestigte Straße.

Wir fahren noch zum Flughafen, den wir annähernd menschenleer vorfinden.

Außer einem französischen Rucksacktouristen, der auf das morgige Flugzeug wartet und zwei Flughafenmitarbeiter, die mit Aufräumen beschäftigt sind ist niemand da.

Wir fahren weiter und kommen von der äußerst karg bewachsenen Nord-West-Ecke der Insel durch alle Vegetationszonen der Insel. Die Straße geht hinauf bis auf 1200m, dort oben fahren

wir durch dichte Kiefernwälder und stoppen immer wieder um die atemberaubende Aussicht zu genießen. 20km vor Taiohae gabeln wir einen einsamen deutschen Wanderer auf der eigentlich die

Wasserfälle finden wollte, jedoch den falschen Weg genommen hatte und froh ist auf unserer Ladefläche nach Hause zu kommen.

So endet ein wunderschöner und erlebnisreicher Tag, der seinen Abschluss in der Pizzeria findet.

NukuHiva_Ausflug

NukuHiva_Ausflug

Mai

19

Arne

Diesmal schon früh am Morgen, nachdem ein Teil der Mannschaft an Land frisches Baguette, Bananen und Käse besorgt hat,
heben wir den Anker uns setzen die 25sm nachUa Pou über.

 

In der Bucht von Hakahetau liegen wir nach knapp 3 Stunden schon vor Anker und genießen den Blick auf die spitzen Vulkanreste, die der Insel eine einzigartige Silhouette geben.

Später marschieren wir ein paar Schritte durch den Ort und reservieren im einzigen „Restaurant“ für den nächsten Tag einen Tisch und stellen fest, dass der Supermarkt wegen Ausverkauf geschlossen hat – also kochen abends an Bord.

Mai

20

Arne

Für diesen Tag ist Wandern angesagt. Die ersten 30 Minuten führen uns zum einem Wasserfall, Markus und Arne baden und duschen und lassen sich vom starken Wasserstrahl massieren.

Martin und Robert wandern zum Boot zurück, der Rest erreicht nach weiteren 30 Minuten „Manfredville“.

Hier hat sich vor etwa 28 Jahren ein deutscher Aussteiger niedergelassen  und sein kleines Paradies aufgebaut.

Es gibt fast alles aus Selbstanbau. Spezialität ist die selbstgemachte Schokolade. Er erzählt lange und ausführlich aus seinem Laben, ist aber bestens informiert und die riesige Satellitenschüssel auf seinem Dach erklärt, warum.

Er bietet in seinem kleinen Reich auch Schlafplatze für Rucksacktouristen (im Zelt) an und hat einen kleinen Pool.

Weiter gehts auf einem immer steiler werdenden Weg durch den Dschungel bis auf ca. 700m Höhe an.

Wir stehen direkt vor den Vulkan-„Zähnen“, verzichten aber auf deren Besteigung.

 

Sie ragen wirklich fast senkrecht und glatt in die Höhe. Das sind die Überreste eines früher kegelförmigen Vulkans. Die Kanäle, über die die Lava aus der Tiefe nach oben geflossen ist, bestand am Ende des Ausbruchs aus anderem (festerem) Gestein. Der umgebende Kegel ist mittlerweile wegerodiert, so dass nur noch diese imposanten Spitzen übrig geblieben sind.

Durch dichtes Grün geht es wieder steil nach unten und wir erreichen unseren Ausgangsort nach insgesamt ca. 5 Stunden erlebnisreicher Wanderung.

Das sehr leckere Abendessen gibt es wie verabredet im Restaurant. Und zusätzlich freuen wir uns über ein, wenn auch recht langsames WIFI und kehren satt und zufrieden zur VAVA-U zurück.

 

Markus wandert noch einmal zu Manfred, den er zu später Stunde wecken muss, um doch noch etwas Schokolade zu kaufen.

Die konnten wir ja vormittags nicht mitnehmen in der Hitze.

Für seine Fahnensammlung erhält Manfred zwei etwas ausgefranste aber weitgereiste Fahnen der VAVA-U.

Schwarz-Rot-Gold und die Bayernfahne!

 

 

 

Mai

21

Arne

Nächstes Ziel ist Ua Huka.

Wir wollen südlich um Ua Pou herumfahren und dann auf nordöstlichem Kurs den Ort Vaipaee ansteuern.

Das klappt nur teilweise, denn der Wind kommt genau aus der angepeilten Richtung und wir müssten lange nach Vaipaee kreuzen.

Also entschließen wir uns zur Kursänderung und segeln nach Tahuata.

Diese Insel liegt etwas südlich von Hiva Oa und dem Ort Atuona, unserem Endpunkt des Törns.

Auch auf diesem Kurs müssen wir etwas kreuzen und benötigen 18 Stunden für die Überfahrt.

Um 02.00 fällt dann der Anker in der dunklen Bucht nach einem schönen Segeltag.

Mai

22

Arne

Am Morgen liegen wir vor dem grünen Tal bei Vaitahu, einem kleinen Örtchen.

Mit dem Dinghy machen wir uns auf zum kleinen Anleger und laufen etwas im Dorf herum.

Viel ist heute hier nicht los und weil wir nichts einkaufen müssen und der Buchtstrand aus großen schwarzen Kieseln besteht, die nicht wirklich zum Baden einladen, fahren wir weiter in die Nachbarbucht nach Hanamoenoa.

Diese Bucht liegt 2sm entfernt und ist wiedermal eine Südseebucht wie aus dem Katalog.

Wir beschließen, bis zur Weiterreise nach Hiva Oa hier zu bleiben und einfach nur Badeurlaub zu machen. Leider gibt es keine Cocktailbar am Strand…

Mai

23

Arne

Strand – bzw. Badetag.

Jeder füllt den Tag mit der Art zu faulenzen, die ihm am liebsten ist.

Auf dem Boot rumhängen, schnorcheln, am Strand liegen, mit dem Kanu Paddeln….

 

Zum Thema Strand:

Überall hört und liest man über die berüchtigten Nonos. Wahre Monstermücken die am Strand in Horden über einen herfallen, einem das Blut aussaugen und einen furchtbaren Juckreiz hinterlassen. Entweder ist das ein Märchen wie das vom Graf Dracula, ein Running Gag der Einheimischen um die Touristen vom Strand wegzuhalten oder die NONOS sind gerade Urlaub.
Wir haben jedenfalls keine gesehen, geschweige denn gespürt.

Was es dagegen in Mengen gibt sind Fische.

In dieser Bucht lohnt sich das Schnorcheln wirklich, das Wasser ist klar und voller Korallen.

Neben den üblichen „Aquariumsfischen“, sahen wir Kugefische, Seenadeln, Muränen und einen mittelgroßen Hai.

Hinter dem Sandstrand liegen die Grundstücke einiger Bauern.

Sie kommen jeden Tag mit dem Motorboot aus Vaipaee und ernten Kokosnüsse, Obst und Gemüse.

Da gerade Schulferien sind, sind auch ihre Kinder dabei. Sie haben einen Riesenspaß dabei mit unseren Kanus herumzufahren, nachdem sie höflich gefragt haben, ob sie es einmal ausprobieren dürften.

Sie verbringen den ganzen Tag im Wasser, bevor sie abends mit den Eltern wieder heimfahren.

Wir bestreiten heute das Abendessen aus den letzten frischen Resten und können immerhin 3 verschiedene Salate und frischen Radi servieren…

Leider gibt es immer noch keine Cocktailbar am Strand…

 

Mai

24

Arne

Gegen Mittag müssen wir diese schöne Bucht verlassen und Motoren etwa eine gute Stunde nach Atuona auf Hiva Oa.

Hier endet der Törn. Der Hafen ist ziemlich voll, da hier einer der beiden Orte auf den Marqueseas ist, in denen Segler einklarieren können.

Atuona ist ein kleiner Ort mit etwa 1500 Einwohnern. Bekannt ist er als Wohnort zweier sehr berühmter Persönlichkeiten, Paul Gauguin der hier seine letzten Lebensjahre verbrachte und den belgischen Chansonnier Jacques Brel.

Brel flog in den 70ger Jahren des letzten Jahrhunderts mit seinem Flugzeug zwischen den Inseln franz. Polynesiens herum – transportierte Post und Passagiere (meist gratis) und war hier sehr glücklich. Als seine Krebserkrankung soweit fortgeschritten war, das auch in Europa keine Chance mehr auf Heilung bestand, kehrte er auf die Marquesas zurück und starb hier 1978.

Die Gräber von Gauguin und Brel kann man auf dem kleinen Friedhof von Atuona besuchen.

Beiden ist hier eine kleine Ausstellung gewidmet, wobei es äußerst schade ist, dass nicht ein Original von Gauguin hier ausgestellt ist. Das Museum enthält ausschließlich Kopien seiner Gemälde.

Abendessen gibt’s im Restaurant und gegen 21:30 sind wieder an Bord.

Mai

25

Arne

Der letzte Tag bricht an.

Wir haben eine Inselrundfahrt mit Führung gebucht.
John und sein Sohn kutschieren uns über die Insel. Neben der wunderschönen Landschaft gibt es ein paar alte im Wald versteckte Tikis (polynesische Steinstatuen) und eine restaurierte Kultstätte, angeblich mehrere tausend Jahre alt, zu besichtigen.

 

 

Die Straße an der Nordküste ist gewöhnungsbedürftig. An der Steilküste zieht sich eine Schotterpiste hoch und runter, schneller als 20 km/h sind hier nicht drin. Das Panorama ist aber einzigartig und sehenswert.

Zurück in Atuona trinken wir noch etwas bei MAKE MAKE, der einzigen Bar des Ortes, nutzen das WLAN und lassen uns mit einem Privat-Taxi zum Schiff zurückfahren.

Robert hat VAVA-U bereits am Vormittag verlassen um seinen Flug nach Papeete zu erreichen. Arne geht morgen früh von Bord. Markus und Felix haben auch den nächsten Törn gebucht und möchten die Woche die zwischen beiden Törns liegt, hier in Hiva Oa verbringen.

So geht eine lange, sehr abwechslungsreiche Reise langsam zu Ende.

 

Zurückgelegt haben wir ca. 3300sm, fast ausschließlich unter Segeln. Von den Naturwundern der Galapagosinseln über ein 17 Tage lang immer gleich aussehendes Meer zu den wunderschönen Marquesas Inseln die zu besuchen man nur jedem empfehlen kann.

Also dann bis zum nächsten Mal.

Blogschreiber Arne, Skipper Martin und die Crew der VAVA-U.

Mai

26

Törn Zusammenfassung

Galapagos-Marquesas im MAi 2018

Angelaufene Häfen/Buchten:

PAZIFIK-Querung
Ayora auf Isla Santa Cruz (Galapagos)
Taiohae, Nuku Hiva
Anaho Bucht – Hakatea Bucht  (Nuku Hiva)
Ua Pou: Hakahetau
Tuhuata: Vaitahu und Hanamoenoa
Hiva Oa: Atuona

Gesegelte Strecke:  3300 sm, davon unter Segeln: 3045 und 255 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,6 Kn
Max Wind 25 Kn aus ESE

Bemerkungen:
stetiger ESE Passat ca. 120sm SSW der Galapagos bis Nuku Hiva

Wetter:
Temperaturen um die 28 Grad, tags und nachts
Wasser um die 30 Grad